Gabriel Glas StandArt - 2er Set Designkarton

Produzent: Gabriel Glas
Traubensorte: unbestimmt

Verfügbar

CHF 44.00

Beschreibung

Oft gestaltet sich die Wahl des richtigen Glases schwieriger als die Wahl des passenden Weines. Was ist einem echten Weingeniesser wichtiger? Ein Schrank voller Gläser oder ein Keller voller Weine. Die Kunst des modernen Weingeniessens liegt darin, dass man auch mit einer kleineren Menge den intensivsten Genuss erreichen kann. Voraussetzung ist immer, dass der im Glas befindliche Wein alle Chancen zur bestmöglichen Präsentation bekommt. In intensiver Zusammenarbeit mit dem Glaskreierer Siegfried Seidl und dem bekannten Weindegustator René Gabriel ist nun dieses einzigartige GABRIEL-GLAS © entstanden; mittelgross, nobel und erschwinglich. Führende Glaskompetenz trifft hier langjähriges Genuss-Know-How. Die Vorteile überzeugen: Eine kleine Menge genügt, um innen die ganze Glasbreite zu erreichen. Der «Bouquet-Drive» am Glasbauch beschleunigt die Aromenentfaltung. Die leicht konische, innen geschwungene Form konzentriert das Bouquet. Die dünnwandige Ausführung verbreitet eine königliche Finesse. Das ideale Kelchvolumen ist für eine normale Füllmenge konzipiert. Die kompromisslose Höhe eignet sich für junge und reife Weine. Ob weiss, rot oder süss – alle Weine bieten maximalen Genuss. Einfachere Weine legen zu und Spitzenweine bleiben Spitzenweine. Die generelle Form bietet maximale Eleganz und eine noble Präsentation. Trotz der Leichtigkeit bleibt das Glas strapazierfähig. Dank modernster Technologie ist die Ausführung bleifrei geblieben. Das Glas ist spülmaschinenfest und hat in jedem Geschirrspüler Platz. Weingenuss bleibt dank attraktivem Preis vom GABRIEL-GLAS © erschwinglich. Pessimisten sind verpönt, weil diese ein halb volles Glas als halb leeres Glas bezeichnen. Optimisten würden ein Weinglas nie bis zur Hälfte füllen. Die Kunst des modernen Weingeniessens liegt darin, dass man auch mit einer kleineren Menge den optimalsten Genuss erreichen kann. Voraussetzung ist immer, dass der im Glas befindliche Wein alle möglichen Chancen zur bestmöglichen Präsentation bekommt. Es ist anzunehmen, dass praktisch jeder Weingeniesser zu Hause ein Arsenal von mehr oder weniger vielen, verschiedenen Gläsern in seinen Schränken aufbewahrt. Motto: Lieber viele Gläser im Kasten als nicht alle Tassen im Schrank! Doch meist verwendet er immer wieder das gleiche Glas, weil der Mensch eigentlich ein Gewohnheitstier ist. Also definiert er – ohne es selber richtig zu bemerken – sein persönliches Lieblingsglas. Die restlichen, meist ausufernd grossen Gläser fristen ihr Dasein mehr oder weniger als Schau und Dekoration. In meiner mehr als dreissigjährigen Weinkarriere verkostete ich zehntausende von Weinen. Aus dem Fass, bei Weingutsbesuchen in aller Welt, an Raritätendegustationen, öffentlichen Veranstaltungen, an Wine & Dine’s und natürlich auch bei privaten Einladungen. Obwohl sich der generelle Glas-Standard in den letzten Jahren etwas verbessert hat, wünschte ich mir in vielen Fällen ein «besseres Glas». Denn, sobald viele Menschen an Weinproben teilnehmen und viele Weine präsentiert werden, kommen sehr oft genussvermindernde Kompromissgläser zum Einsatz. Zwischen Wein und Mensch ist immer das Glas. Und genau dieses Glas soll nicht das Handicap des Genusses sein, sondern alle Möglichkeiten verschaffen, die der zu geniessende Wein auch bietet. Der Spitzenwinzer tut alles, um das, was der Rebberg, die Traubensorte und das Klima hergibt in die Flasche zu verpacken. Und dies soll auch letztendlich im Glas zur Geltung kommen. Ein optimales Glas muss die Trilogie «Aromatik, Facetten, Volumen» stützen und fördern. Ein grosser Wein ist für den Geniesser immer ein Blend! Denn jeder Tropfen besteht aus einem Mix von: Rebsorte(n), Terroir, Herkunft und Jahrgang. Weiter spielt es eine Rolle, ob der Wein traditionell oder modern vinifiziert wurde; im Stahltank vergoren oder grosszügig in neuen Eichenfässern ausgebaut. Und jedes dieser Elemente würde eigentlich wieder zwingend auf die richtige Glaswahl Einfluss nehmen. Es gibt nicht Schlimmeres, als das Gefühl zu haben – aus dem falschen Glas zu trinken! Ein Glas ist dann das richtige Glas, wenn man es gar nicht bemerkt und der Wein sich aufs Schönste präsentiert. Viele Jahre habe ich nach einem Glas gesucht, dass meinen ganz persönlichen Anforderungen entspricht; vom täglichen Weingenuss bis zu den Raritätenproben, die ich organisiere. Zu Hause steht eine grosse Batterie von Testgläsern. Aber es ist keines dabei, das für das gläserne Ei des Kolumbus taugt. In meinem Kopf wusste ich schon lange ziemlich genau, wie das Gabriel-Glas aussehen sollte. In intensiver Zusammenarbeit mit dem Glas-Designer Siegfried Seidl ist dieses geniale GABRIEL-GLAS © entstanden: mittelgross, nobel und erschwinglich. Führende Glaskompetenz trifft hier langjähriges Genuss-Know-How. Weingenuss pur! Für jeden Tag! Für jeden Wein! Zu Ihrem Wohl! Das Geheimnis ist der Bouquet-Drive. Beim Weingenuss zählt jedes noch so kleine Detail, jeder Millimeter. Und genau hier liegt die Erklärung des unglaublichen Weingenusses mit dem GABRIEL-GLAS © Beginnen wir mit dem Fuss: Die flache Ausführung gibt Standfestigkeit und Eleganz. Das Gewicht des Fusses entscheidet, ob das Glas in der Hand die richtige Balance erhält. Dies in Verbindung mit der Länge des Stils, welcher in einer kaum wahrnehmbaren X-Form gehalten ist und ein elegantes Halten mit allen fünf Fingern ermöglicht. Der Glaskelch selbst vereint verschiedene, extrem wichtige Merkmale, die sich von einem konventionellen Weinglas deutlich unterscheiden! Der unterste Kelchteil ist in einer leicht nach aussen geschwungenen V-Form gehalten. Damit erreicht man mit einer kleinen Weinmenge in Form eines «Push-Up» bereits die breiteste Fläche im Glas. Dies ist ideal für Raritätenproben, für Winzer, die Kostproben ausschenken, für Gastronomen, die Flaschenweine in Form eines Achtels oder Deziliters anbieten und für den privaten Genuss, weil so auch im fast leeren Glas immer noch viel Duft absorbiert wird. In der Mitte des untersten Glasteils bietet das V-Dreieck ein Maximum an Farbdichte. Oft verlieren leider viele Weine in wesentlich teureren, zu flachen Weingläsern viel der urspünglichen Farbe und scheinen dann optisch ziemlich dünn, was den ersten, wichtigen Eindruck weniger attraktiv erscheinen lässt. Die grösste Breite von 95 Millimetern ermöglicht einen gewissen Instant-Dekantiereffekt, indem der just eingeschenkte Wein viel Luft bekommt. Diese genau berechnete Breite lässt auch zu, dass sich nicht nur die «schnellen», leichtflüchtigen Substanzen verbreiten, sondern dass sich die «langsamen» Aromen entwickeln können. Denn wie bei Spirituosen besteht das Nasenbild eines Weines aus einer Kopf-, Herz und Basisnote. Die gewählte Breite garantiert sogar den Genuss von Pinot, Chardonnay und klassischen Syrahs. Das kann kein anderes Universal-Glas!Die Position der breitesten Fläche ist nur 90 Millimeter von der Glasöffnung enfernt. Somit ist ein Maximum von Konversation mit dem Wein möglich und es findet kein Aromenverlust in Folge einer zu grossen Distanz statt. Die untere, spezielle Glasform ergibt beim sanften Schwingen des Glases einen unglaublichen «Bouquet-Drive»! Während sich der Wein in normal bauchigen Gläsern wie bei einem dicklichen Armreif zentrifugal bewegt und sich dabei die Aromen wie bei einem Hamster im Rad gefangen unten drehen, bildet sich im GABRIEL-GLAS© eine fein gefächterte Turbine, bei der die frei gesetzten Aromen wie eine facettenreiche Spirale kreisförmig nach oben schweben und so dem Wein ein noch nie erlebtes Parfüm entlocken. Die Glasform zwischen Bauch und Öffnung ist dezent konisch nach innen geschwungen. Das ermöglicht eine optimale Bündelung des Bouquets. Beim Trinken des Weines werden wieder die schwer flüchtigen Substanzen mit den leichteren Düften vermischt, weil diese wie bei einer Wellenbrechung beim Ansetzen überdreht werden. Dieses Phänomen ist bei einem bauchigen Glas nie möglich. Die sanft konische Form entspricht - ähnlich einem Trichter - genau der Verlängerung der beiden Nasenkanäle. So kommt keine falsche Luft zum Bouquet und die frei gesetzten Aromen werden ohne jeglichen Verlust direkt 1:1 dem Riechorgan zugeführt. Der Wein selbst ist bei diesem Akt viel näher an der Nase und liegt dabei «breiter» als bei vergleichbaren Gläsern. Auch das ist wiederum ein weiteres, unschlagbares Aromen-Plus. Entscheidend ist vor allem die gewählte Glasöffnung von genau 66 Millimetern. Bei zu kleiner Öffnung (vor allem bei bauchigen Gläsern) bildet sich über dem Bouquet eine Art Fettfilm, der die Aromen blockiert, respektive zudeckt. Ist die Glasöffnung zu gross, verlieren sich die Aromen und das Bouquet bekommt Risse, wirkt trocken oder zerfällt ganz. Genau bei diesem Punkt zeigt das GABRIEL-GLAS© die grösstmögliche Komplexität des Weines und der hauchdünne Film über dem Nasenspiel bindet alle auch noch so feinen Aromen ins Traumbouquet ein. Beim Geniessen selbst hat die ganze Nase im Glas Platz und so trinkt es sich leichter, weil man nicht den ganzen Kopf nach hinten anheben muss, um den Wein in den Gaumen fliessen zu lassen. Zudem ist man kurz vor dem erwartungsvollen Schluck nochmals ganz, ganz nah am Bouquet dran. Besonders wichtig: Der Wein fliesst im Gabriel-Glas im Gegensatz zu normal bauchigen Gläsern viel breiter und verteilt sich so auf die ganze Zunge um jede auch noch so kleine Geschmackspapille zu erreichen. Das maschinengeblasene GABRIEL-GLAS © ist nur 150 Gramm schwer. Die mundgeblasene GOLD-EDITION wiegt gar nur federleichte 90 Gramm. Weil beide Versionen in einem einzigen Arbeitsprozess (Kelch und Stil!) gefertigt wird, bietet es eine selten erlebte Bruchsicherheit. Die Stabilität ist so garantiert, dass man das Glas ohne jegliche Bedenken in der Spülmaschine waschen darf. Bei beiden Varianten (Standart und Gold-Edition) ist hochwertiges und unbedenkliches Kristallglas im Einsatz, welches gegenüber Bleikristall auch härter, kratzfester und bruchresistenter ist. Preis pro Glas, Einheiten: 2er oder 6er Designer-Kartons

Wir versenden per Post (Vinolog). Dieser Versand ist explizit auf den Versand von (Wein-) Flaschen zugeschnitten, die Preise sind moderat und berechnen sich nach der Anzahl Flaschen.

Versandkosten:
1-12 Flaschen: CHF 18.00
13-24 Flaschen: CHF 29.00
ab 25 Flaschen: CHF 48.00

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